Wochenblatt-Chef in Korruptionsaffäre entlastet

In der Regensburger Korruptionsaffäre hat die Staatsanwaltschaft ein Teilverfahren eingestellt. Es ging darum, ob der Redaktionsleiter des Wochenblattes Oberbürgermeister Joachim Wolbergs bestochen hat. Der Verdacht: Wolbergs hat geheime Unterlagen an den Journalisten weitergegeben und dafür eine gute Presse bekommen. Dieser Verdacht hat sich laut Staatsanwaltschaft nicht erhärten lassen. Sie stellt die Ermittlungen daher ein.