USA: Produktionsproblem bei Impfstoff-Charge von Johnson & Johnson

Bei der Produktion des Corona-Impfstoffs des Herstellers Johnson & Johnson ist bei einer Charge ein Problem aufgetreten.

In einer Produktionsstätte eines Partnerunternehmens habe ein Inhaltsstoff die Qualitätskontrolle nicht bestanden und sei daher nicht verwendet worden. Das Unternehmen machte keine Angaben dazu, wie viele Impfdosen betroffen waren. Nach einem Bericht der «New York Times» soll es um 15 Millionen Dosen des Impfstoffs gehen. Johnson & Johnson betonte, man plane weiterhin, der US-Regierung wie zugesagt bis Ende Mai 100 Millionen Dosen zu liefern.