Unternehmer aus Landkreis Regensburg verurteilt

Ein Unternehmer aus dem Landkreis Regensburg hat versucht, den Mindestlohn im Baugewerbe zu umgehen. Er hatte eigentlich einen Hausmeister-Service als Gewerbe angemeldet. In Wirklichkeit mussten seine Angestellten auf dem Bau arbeiten, ihr Lohn richtete sich nach dem günstigeren Tarif. Der Unternehmer wurde jetzt bei einer Zollkontrolle erwischt und vom Amtsgericht zu 9.000 Euro Geldstrafe verurteilt. Auch den „eingesparten“ Lohn muss der Mann nachzahlen.