Schwandorfer Waffenkäufer bald vor Gericht

Weil er im sogenannten „Darknet“ Waffen gekauft hatte, steht demnächst ein Mann aus dem Landkreis Schwandorf vor dem dortigen Amtsgericht. Der 55-Jährige hatte einen Revolver, eine Pistole und eine aufgebohrte Schreckschusswaffe samt Munition gekauft. Die Abteilung Cybercrime der bayerischen Polizei ließ den Waffendeal platzen und den Schwandorfer auffliegen. Was er mit den Waffen vorhatte, ist unklar.