Markenstreit vor Regensburger Gericht verschoben

Der Prozess wegen Handel mit gefälschtem Handyzubehör vor dem Regensburger Landgericht musste heute verschoben werden.  Der Verteidiger des Angeklagten ist erkrankt, ein neuer Termin steht noch nicht fest. Angeklagt ist ein Amberger Unternehmer. Laut Staatsanwalt soll er tausende Produkte aus China und Australien in Deutschland verkauft haben. Das Handyzubehör, darunter Kopfhörer und Kabel, war aber gefälscht oder für den Deutschen Markt nicht zugelassen. Der Gesamtwert hätte bei Originalprodukten mehr als eine Million Euro betragen.