Ex-Staatssekretär Albert Schmid kritisiert Regensburger Staatsanwaltschaft

Der frühere Regensburger Bürgermeister und Staatssekretär Albert Schmid übt harsche Kritik an den Ermittlungsbehörden in der Regensburger Spendenaffäre : was man von Seiten der Staatsanwaltschaft höre, mache juristisch keinen Sinn. Seiner Einschätzung nach, so Schmid, der auch Jurist ist, würden die bisherigen Ermittlungsergebnisse nicht für eine Anklageerhebung reichen. Dass die Untersuchungshaft erst Monate nach Ermittlungsbeginn angeordnet wurde, ist für Schmid ein klares Indiz, dass die Beweislage auf tönernen Füßen steht