Die Regensburger Bundestagsabgeordnete Astrid Freudenstein hat den Einzug ins Parlament knapp verpasst. Nach dem vorläufigen Endergebnis der Bundestagswahl wird die CSU insgesamt 46 Abgeordnete aus Bayern nach Berlin schicken, das sind alles Direktmandate. Freudenstein war Listenkandidatin und damit Nummer 48. Sie bedankte sich in einer Pressemitteilung bei ihren Unterstützern, betonte gleichzeitig aber auch, dass sie ihre Arbeit gerne fortgesetzt hätte. Freudenstein saß seit 2009 im Deutschen Bundestag. Zu ihren weiteren beruflichen und politischen Plänen wollte sie sich nicht äußern. Auch CSU Spitzenkandidat Joachim Herrmann auf Listenplatz 1, einen Platz vor Freudenstein, hat den Einzug in den Bundestag verpasst.
Astrid Freudenstein verpasst knapp Einzug in den Bundestag
