Ärger bei oberpfälzer Junglehrern

Junglehrer aus der Oberpfalz sind sauer über das Einstellungsverfahren des Kultusministeriums. Im kommenden Schuljahr müssen etwa 80 Prozent der oberpfälzer Junglehrer ihren Dienst in Oberbayern antreten. In anderen Regierungsbezirken dürfen dagegen zum Teil alle Verheirateten im Heimatbezirk bleiben. Der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband protestiert energisch gegen diese Ungleichbehandlung und fordert gerechtere Bedingungen für die Verteilung der Lehrer.