Zweite Geldspritze für Nierenforschung der Uni Regensburg

Die Uni Regensburg und die Uni Erlangen-Nürnberg bekommen über zwölf Millionen Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Das Geld fließt in eine gemeinsame Sonderforschung über Nierenerkrankungen. Es ist schon die zweite Geldspritze für das Projekt. In der ersten Förderperiode konnten die Forscher zum Beispiel nachweisen, dass es genetische Risikofaktoren für eine kranke Niere gibt. Bundesweit leiden fünf Millionen Menschen an einer chronischen Nierenerkrankung.