Wolbergs verteidigt sich in Prozess-Schlusswort

„Ja, ich habe einen Fehler mit einer Rechnung gemacht, aber ich war nie korrupt und habe alles für die Stadt getan.“ Das hat Joachim Wolbergs heute in seinem Schlusswort im zweiten Regensburger Korruptionsprozess betont. Bis heute verstehe er nicht, warum er hier sitze, die Tage im Gericht seien für die Katz. Fast zwei Stunden hat Wolbergs heute geredet, die Zeit hat aber nicht gereicht, so dass er morgen weitermacht. Vorher war der mitangeklagte Bauunternehmer Ferdinand Schmack dran. Auch er hat alle Vorwürfe gegen sich vehement zurückgewiesen.