Wilke-Wurst in viele Landkreise geliefert

Der Skandal um möglicherweise keimbelastete Wilke Wurst trifft mehrere Landkreise in Niederbayern und der Oberpfalz. Neben Regensburg sollen auch die Landkreise Schwandorf, Cham und Kelheim betroffen sein, berichtet die Mittelbayerische Zeitung. Über Großhändler wurden demnach Unternehmen, Discounter, Gastwirte und auch mehrere Pflegeheime beliefert. Bisher sind aber keine Krankheitsfälle aufgetreten. Die Wurst der hessischen Firma Wilke wurde bundesweit zurückgerufen , weil sie Lysterien enthalten kann.