Der Menschengerichtshof in Straßburg muss sich heute erneut mit dem Joggerin-Mörder vom Kelheimer Frauenforst befassen. Der Mann hatte 1997 eine junge Frau aus sexuellen Motiven getötet und saß zehn Jahre in Haft, später kam er nach Straubing in Sicherungsverwahrung. Dagegen legte der heute 40-Jährige Beschwerde ein, scheiterte letztes Jahr aber damit. Jetzt unternimmt er einen neuen Anlauf, um aus der Sicherungsverwahrung frei zu kommen. Gutachter sagen, dass der Mann weiter eine Gefahr darstellt.
Mörder vom Kelheimer Frauenforst vor Gericht
