In der sogenannten „Höllenbach-Gespreng“ im Nationalpark Bayerischer Wald brüten wieder Wanderfalken. Die Nationalpark-Verwaltung hat daher den Wanderweg durch das Gebiet bis Ende Juni gesperrt. Das soll den Falken die Möglichkeit geben, ihre Brut ungestört aufzuziehen. Direkt gesehen hat man Nest oder Jungvögel noch nicht. Sollte sich die Annahme einer erfolgreichen Brut nicht bestätigen, wird der Wanderweg früher wieder freigegeben.
Wanderweg durch „Höllenbach-Gespreng“ gesperrt
