Verwaltungsgericht Regensburg lehnt Klage von mutmaßlichem Reichsbürger ab

Das Verwaltungsgericht Regensburg hat heute die Klage eines mutmaßlichen Reichsbürgers abgelehnt. Dem ehemaligen Bundeswehr-Soldaten war die Waffenerlaubnis entzogen worden. Da er seine Waffen nicht abgab, wurde ein Zwangsgeld verhängt, gegen das er geklagt hat. Im Prozess gab er an, die Waffen zwischen Deggendorf und Hengersberg in der Donau versenkt zu haben. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft, da ihm unter anderem die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen wird.