Verständigung im Regensburger Bayern-Ei-Prozess

Der Geschäftsführer von Bayern-Ei darf im Prozess um Salmonellen-Eier auf Bewährung hoffen. Das Landgericht Regensburg hat heute vorgeschlagen, den Angeklagten wegen fahrlässiger Körperverletzung und gewerbsmäßigem Betrug zu verurteilen, Strafmaß zwischen eineinhalb Jahren und einem Jahr und zehn Monaten. Außerdem würde eine Geldauflage von 350.000 Euro verhängt. Beide Seiten haben den Vorschlag angenommen, er ist für das Gericht aber nicht bindend.