Verhandlung in Regensburg wegen Meineid im Mollath-Prozess

Die Regensburger Justiz muss sich nächsten Monat noch einmal mit dem Fall Gustl Mollath befassen. Ein Zeuge soll 2014 falsch vor Gericht ausgesagt haben, als der Fall in Regensburg verhandelt wurde. Auch in einem Untersuchungsausschuss des Landtages soll dieser Zeuge unter Eid falsche Angaben gemacht haben. Daher kommt es ab 22.März zu einem Prozess am Amtsgericht Regensburg. Wer dann des Meineids angeklagt ist, dazu sagte das Gericht noch nichts.