Uwe Brandl aus Abensberg begrüßt „Flächenfraß-Urteil“

Der Chef des Bayerischen Gemeindetags Uwe Brandl aus Abensberg begrüßt die Ablehnung eines Volksbegehrens gegen den Flächenfraß im Freistaat. Es sei unabdingbarer Bestandteil des kommunalen Selbstverwaltungsrechts, selber über die Bebauung von Flächen im Gemeindegebiet zu entscheiden. Eine staatliche Einflussnahme hätte zu einer verordneten Untätigkeit der Kommunen geführt, so Brandl. Die Grünen und mehrere Umweltverbände hatten gefordert, dass pro Tag maximal eine sieben fußballfeldergroße Fläche in Bayern zubetoniert werden darf.