Uni Regensburg: Hormone gegen Angststörungen?

Eine Entdeckung von Regensburger Forschern könnte vielen Menschen mit Angststörungen helfen. Neurobiologen der Regensburger Uni haben festgestellt, dass ein körpereigenes Hormon soziale Angst deutlich verringern kann. Soziale Angststörungen führen dazu, dass sich Betroffene vom gesellschaftlichen Leben zurückziehen. Bisher werden Medikamente verwendet, die schnell abhängig machen. Jetzt testen die Regensburger Forscher, wie das Hormon bei Menschen eingesetzt werden kann.