Trotz Corona kein Stillstand im „Bulmare“ Burglengenfeld

Leere Schwimmbecken und eine verlassene Saunalandschaft – wegen der Corona-Krise hat auch das Erlebnisbad Bulmare hier in Burglengenfeld dicht machen müssen. Der größte Teil der Belegschaft baut Überstunden und Resturlaub ab oder ist in Kurzarbeit gegangen. Während der „Corona-Zwangspause“ sind jetzt vor allem die Haustechniker fleißig im Bulmare unterwegs und überprüfen zum Beispiel die Elektrik. Aber auch Maler- und Fliesenarbeiten stehen auf dem Plan. Die Verwaltung ist ebenfalls nach wie vor besetzt und kümmert sich um den Verkauf von Gutscheinen, Geschenken oder Wertkarten über den Onlineshop. Das Bulmare engagiert sich jetzt während der Corona-Krise auch sozial: Lebensmittel wie Pommes oder Süßigkeiten hat die Schwandorfer Tafel bekommen, Schutzmasken und Desinfektionsmittel die Asklepios-Klinik.

(Bild: Trotz Schließung: Im Bulmare sorgen unter anderem die Haustechniker Daniel Bayer und Andreas Beck dafür, dass die sensiblen technischen Anlagen einwandfrei funktionieren und eine rasche Wieder-Eröffnung des Bades möglich ist)

© Michael Hitzek