Totschlagsprozess wird in Regensburg neu aufgerollt

In Regensburg steht heute ein Mann wegen Totschlags vor Gericht. Er soll an Silvester 2017 einen anderen Mann erstochen haben. Dafür wurde er eigentlich letztes Jahr schon zu acht Jahren Haft verurteilt. Der Bundesgerichtshof kassierte aber das Urteil. Jetzt muss neu verhandelt werden. Der Mann soll auf einer Silvesterparty im Landkreis Straubing-Bogen einen 48-Jähriger mit einem Messer getötet haben. Es sei versucht worden, das Opfer wiederzubeleben, es sei aber noch vor Ort gestorben.