Todessturz in Regensburg war tragisches Unglück

Der tödliche Sturz einer Studentin in Regensburg war ein tragisches Unglück. Gerichtsmediziner fanden bei der Obduktion der 22-Jährigen keine Hinweise auf ein Fremdverschulden, teilte die Polizei jetzt mit. Noch unklar ist, ob die junge Frau zum Zeitpunkt des Unglücks Alkohol oder Drogen im Blut hatte, das Ergebnis dieser Untersuchung steht noch aus. Am Mittwoch morgen war die Studentin acht Meter in die Tiefe gestürzt, als sie vom Balkon eines Wohnheimes auf ein benachbartes Dach steigen wollte.