Telefonate im Wolbergs-Prozess werden neu getippt

Im Korruptionsprozess vor dem Regensburger Landgericht hat die vorsitzende Richterin heute eine wichtige Entscheidung getroffen: Die Staatsanwaltschaft muss über 100 Telefongespräche noch einmal abhören und neu abtippen lassen. Seit Beginn des Verfahrens gab es immer wieder Streit über diese Telefonprotokolle. Die Verteidigung warf der Staatsanwaltschaft heute erneut vor, nicht sauber gearbeitet zu haben.