Nach dem Lawinenabgang in den Alpen ist die Suche nach dem Vermissten aus Blaibach im Landkreis Cham vorerst eingestellt worden. Der Einsatz ist derzeit zu gefährlich, erklärte ein Polizeisprecher. In den nächsten Tagen werden Spezialisten den Bereich des Lawinenabgangs aber immer wieder genau beobachten. Wenn das Wetter es zulässt, soll erneut nach dem verunglückten Skitourengeher gesucht werden. Der 43-Jährige war am Samstag in den Allgäuer Alpen von einer Lawine erfasst und verschüttet worden. Ein weiterer Mann aus Blaibach war schon kurz nach dem Unglück tot geborgen worden.
Suche nach Blaibacher Lawinenopfer gestoppt
