Sturmtief verschont Niederbayern und die Oberpfalz

Sturmtief Burglind hat in Regensburg, Niederbayern und der Oberpfalz nicht ganz so schlimm gewütet, wie anderswo im Freistaat. Die Polizei zählte bis Mittag in der gesamten Oberpfalz 34 Einsätze, meist waren Keller vollgelaufen. Schwerpunkt waren die Landkreise Cham, Neumarkt und Amberg-Sulzbach. In Niederbayern fällt die Bilanz noch glimpflicher aus, dort registrierte die Polizei nur zwölf Einsätze wegen dem Sturm. Unter anderem waren im Landkreis Kelheim einige Straßen wegen umgefallener Bäume blockiert. Verletzte gab es nicht, über die Höhe der Schäden ist noch nichts bekannt.