Studie zu ambulanter Suchthilfe in Regensburg vorgestellt

Die ambulante Suchthilfe in Bayern wirkt. Sie verhindert jedes Jahr Folgekosten in dreistelliger Millionenhöhe. Das sagt eine Studie, die Gesundheitsminister Klaus Holetschek heute in Regensburg vorgestellt hat. Jeder Euro, den die Bezirke für Suchtberatung ausgeben, spart 17 Euro ein. Der oberpfälzer Bezirkstagspräsident Franz Löffler sieht den Aufwand dadurch mehr als gerechtfertigt:


Bei dem Termin heute in Regensburg wurde auch die neue online-Beratungsplattform „DigiSucht“ vorgestellt. Sie soll die ambulante Suchtberatung in Bayern stärken.

von links nach rechts: Bezirketagspräsident Franz Löffler, Staatsminister Klaus Holetschek und der Vorsitzende des AWO-Landesverbandes Bayern, Stefan Wolfshörndl.

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