Studie: Masken verringern Infektionsrisiko um 45%

Wie gut schützt der Mund-Nasen-Schutz vor Corona-Infektionen? Darüber wird immer wieder diskutiert. Nach einer jetzt veröffentlichten Studie reduzieren die Masken das Infektionsrisiko um durchschnittlich 45 Prozent . „Das sind 55 statt 100 Neuinfektionen“, sagte der Mainzer Ökonom Klaus Wälde, einer der Autoren der in der Fachzeitschrift PNAS veröffentlichten Studie, der Deutschen Presse-Agentur. „Oder noch anschaulicher: Statt 20 000 Neuinfektionen am Tag hätten wir ohne Masken rund 38 000.“ Sein Fazit: „Jeder sollte Masken tragen, um sich und andere vor Infektionen zu schützen.“