Stiko: bei Impfungen für Kinder nicht unter Druck setzen lassen

Die Ständige Impfkommission will sich in der Debatte um Corona-Impfungen für Kinder nicht unter Druck setzen lassen. Im Bayrischen Rundfunk sagte Stiko-Mitglied Martin Terhardt, dass nach wissenschaftlichen Kriterien entschieden werde und nicht nach politischen. Die besonderen Risiken der Impfung von Kindern und Jugendlichen kenne man einfach noch nicht genau. Kanzleramtschef Helge Braun betonte in der ARD heute früh, dass alle Kinder älter 12 Jahren bis Ende des Sommers ein Impfangebot erhalten sollen.