Städte- und Gemeindebund fordert einheitlichen Öffnungsplan

Der Städte- und Gemeindebund hat angesichts der zuletzt rückläufigen Zahl der Corona-Neuinfektionen von der Bundesregierung einen langfristigen Öffnungsplan gefordert.

Nach über einem Jahr Pandemie könne man nicht mehr auf Sicht fahren. Langfristige Perspektiven sollten jetzt bei sinkenden Infektionszahlen auf den Weg gebracht werden, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der «Rheinischen Post». Mit immer mehr geimpften Personen werde im Sommer mehr Normalität möglich sein.