Trotz heftiger Kritik verteidigt die Stadt Stuttgart ihre Strategie bei der aus dem Ruder gelaufenen «Querdenker-Demonstration am Samstag. «Ich glaube, wir haben das Beste daraus gemacht», sagte Ordnungsbürgermeister Clemens Maier der Deutschen Presse-Agentur. Bei den Demonstrationszügen, die sich zur zentralen Kundgebung der «Querdenken»-Bewegung auf den Cannstatter Wasen aufgemacht hätten, seien am Schluss 15 000 Teilnehmer gezählt worden. Um die Demo aufzulösen, hätte die Polizei die Menschen nach Hause schicken und dazu auch massiv Gewalt einsetzen müssen.
Stadt Stuttgart verteidigt ihre Linie zur «Querdenker»-Demo
