Die Städte und Gemeinden in Niederbayern und der Oberpfalz rüsten sich für die Silvesternacht. Angesichts des Berliner Terroranschlags werden in vielen Orten die Sicherheitskonzepte nochmals überprüft.Die Polizei schickt an Silvester mehr Beamte auf die Straßen. Wie das Polizeipräsidium Oberpfalz auf Charivari-Anfrage mitteilte, werden vor allem in größeren Städten wie Amberg oder Weiden verstärkt Zivilpolizisten im Einsatz sein. In Regensburg werden die Beamten zusätzlich von der Bereitschaftspolizei unterstützt. Dort sind wie bereits in den Jahren zuvor an Silvester einige Straßen in der Altstadt für den Verkehr sowie die Steinerne Brücke für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. In Städten wie Neumarkt oder Cham sind bisher keine besonderen Sicherheitsmaßnahmen geplant. Einschränken müssen sich allerdings die Fans von Feuerwerk und Krachern: Wegen erhöhter Brandgefahr darf an einigen historischen Orten und Altstadtplätzen kein Feuerwerk abgebrannt werden, so zum Beispiel in Straubing oder Abensberg.
Sicherheit an Silvester in Niederbayern und der Oberpfalz
