Nachwuchsforscher in Burglengenfeld

Auf dem Stundenplan der Hans-Scholl-Grundschule  in Burglengenfeld stehen derzeit auch Forschergeist , Entdeckerlust und Experimentierfieber . Denn im ganzen Schulhaus sind 50 Stationen verteilt, an denen die Schüler technisch-naturwissenschaftlichen Phänomenen auf den Grund gehen können. Die Mini-Phänomenta wird vor allem von den bayerischen Metall- und Elektroarbeitgebern gefördert und macht pro Jahr Station an 12 Schulen im Freistaat. Am Mittwoch ( 14/11)  ist Tag der Öffentlichkeit, an dem die Burglengenfelder Nachwuchsforscher zeigen wollen , was sie alles gelernt haben: ab 16 Uhr erklären sie ihren Eltern , wie die 50 Experimentierstationen in der Schule funktionieren, zum Beispiel der Sprachschlauch, mit dem man vom Erdgeschoss in den ersten Stock telefonieren kann.

© Stefan Rittger, Hans-Scholl-Grundschule