In Lappersdorfer Asylheim kommen nur 20 Flüchtlinge

Das Verfahren um eine geplante Asylunterkunft in Lappersdorf ist mit einer Art Kompromiss zu Ende gegangen. Das Regensburger Verwaltungsgericht hat die Verhandlung jetzt eingestellt. Anwohner aus Lappersdorf haben gegen die Pläne des Regensburger Landratsamtes geklagt. In einem umgebauten Einfamilienhaus sollten bis zu 27 Flüchtlinge untergebracht werden. Das Landratsamt hat jetzt allerdings angekündigt, wie gefordert nur 20 Bewerber dort unterzubringen, wenn möglich Familien. Nur im Notfall sollen bis zu 27 Asylbewerber dort einziehen. Damit hat sich der Rechtsstreit erledigt, die Kläger sind mit diesem Kompromiss zufrieden.