Die Regensburger Rettungsinitiative „Sea Eye“ weist erneut Vorwürfe aus Italien zurück, sie würde das Schleusen von Flüchtlingen fördern. Das sei eine Hetzkampagne, erklärte Sea-Eye-Gründer Michael Buschheuer. Er vermutet dahinter die rechte „Fünf-Sterne-Bewegung“ in Italien. Buschheuer stellt klar, dass weder „Sea Eye“ noch andere Hilfsorganisationen direkten oder indirekten Kontakt zu Schleusern haben. Die Einsätze würden außerdem immer mit italienischer Marine und Küstenwache abgesprochen.
Regensburger Rettungsaktion Sea Eye wehrt sich gegen „Hetz-Kampagne“