Die erste Hälfte gehörte klar den Hausherren. Leon Guwara (12.) und Linksaußen Sarpreet Singh (16./26.) verpassten trotz dicker Chancen allerdings eine frühe Vorentscheidung. Schließlich belohnte Saller per Direktschuss aus rund zehn Metern die überlegenen Regensburger.
Nach der Pause wirkten die aufopferungsvoll kämpfenden Gäste zunächst deutlich wacher. Daferner köpfte nach einer punktgenauen Flanke von Morris Schröter zum verdienten Ausgleich ein – mit dem sich Jahn-Coach Mersad Selimbegovic aber nicht zufrieden geben wollte. Er wechselte die Offensivkräfte Caliskaner und Makridis ein, die ihren Joker-Job umgehend erfüllten.