Die Aktion „Regensburg rettet“ geht heute zu Ende. Bürger sollten Geld für die private Rettungsorganistion „Sea Eye“ spenden. Sie bewahrt mit ihren Schiffen Flüchtlinge im Mittelmeer vor dem Ertrinken. Die Stadt Regensburg hatte versprochen, die Spenden bis zu einem Maximalbetrag von 30.000 Euro zu verdoppeln. Das sorgte für Diskussionen, weil das Mittelmeer nicht zum Wirkungskreis der Stadt gehört. Die Regierung der Oberpfalz hält das Versprechen daher für rechtswidrig, schreitet aber nicht dagegen ein.
Sea Eye Aktion „Regensburg rettet“ geht zu Ende
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