Das Schicksal des vermissten Vitalij aus Kelheim bewegt die Menschen, weit über die Grenzen der Kreisstadt hinaus. Schon über zwei Wochen ist es her, dass der 39-Jährige zum letzten Mal gesehen worden ist. Seine Familie ist verzweifelt, erfährt aber eine riesige Welle der Solidarität. Aber es gibt offenbar auch Personen, die aus der Tragödie Profit schlagen wollen. In sozialen Medien heißt es, dass irgendjemand Spenden für die Familie sammelt. Die hat das aber weder autorisiert, noch will sie solche Spenden, hat sie jetzt klargestellt. Spendensammler, die im Namen von Vitalij und seiner Familie hausieren gehen, sollten sofort gemeldet werden, am besten bei der Polizei.
Familie von vermisstem Kelheimer distanziert sich von Spendensammlern
Polizei Kelheim