Mit allerlei Methoden versuchen Betrüger, uns das Geld aus der Tasche zu ziehen- zum Beispiel per Post: so erhielt eine 59jährige Schwandorferin ein vermeintliches Schreiben des Energieanbieters EON. Es sah einem echten Schreiben täuschend ähnlich. Darin wurde die Schwandorferin aufgefordert, einen niedrigen dreistelligen Betrag nachzuzahlen, weil ein falscher Zählerstand verwendet worden sei. Zum Glück wurde die Frau mißtrauisch, eine Nachfrage ergab nämlich, das EON kein derartiges Schreiben versandt hatte. Die Polizei Schwandorf ermittelt nun wegen Betrug, Urkundenfälschung und wegen eines Vergehens nach dem Marktgesetz.
Schwandorf: Gefälschtes EON-Schreiben- Schwandorferin wird mißtrauisch
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