Sengenthal: Unternehmen Max Bögl verkauft Transrapid-Modell an Museum

Das Firmengelände von Max Bögl hier in Sengenthal verliert sein „Aushängeschild.“ Wie die Nürnberger Nachrichten melden, hat Bögl das Transrapid-Modell an das Eisenbahnmuseum in Bochum verkauft. Der Preis: Ein symbolischer Euro. Genau so viel hat Bögl 2008 dem Flughafen München bezahlt, der wollte das Zugteil des Transrapid nicht mehr haben. Viel teurer wird jetzt der Transport nach Bochum. Eine Stiftung von dort steuert 250.000 Euro bei, den Rest trägt Bögl. Wann der „Zug abgefahren ist,“ steht noch nicht fest.