Seehofer: Regierung arbeitet an Einreiseverbot aus Mutationsländern

Die Bundesregierung will sich nach Angaben von Bundesinnenminister Horst Seehofer bis morgen auf ein weitgehendes Einreiseverbot aus Ländern mit hoher Verbreitung neuer Corona-Varianten verständigen. Anschließend stehe in Aussicht, dass dies ohne ein Treffen des Kabinetts entschieden werde, sagte Seehofer. Bei den angedachten Reisebeschränkungen konzentriere man sich auf Mutationsgebiete wie derzeit Portugal, Großbritannien, Südafrika und Brasilien. Aus diesen Staaten solle die Einreise verboten werden.