Die Aktion „Schüler retten Leben“ des Regensburger Rettungszentrums und der Uniklinik hat heute die ersten Trainingspuppen an Vertreter der Schulen übergeben. Knapp 40.000 Euro an Spenden sind für das Projekt bisher zusammen gekommen, davon konnten 825 Puppen gekauft werden. Sie werden in den nächsten Wochen an 53 Schulen in Stadt und Landkreis Regensburg verteilt. Mit den Trainingspuppen sollen Schüler ab der siebten Klasse lernen, wie eine Herz-Druck-Massage funktioniert. Derzeit werden für das Projekt Lehrer durch Notärzte der Uniklinik geschult.
(Bild: Initiator Prof. Dr. Bernhard Graf erklärt die Funktionsweise der Trainingspuppe „MiniAnne“, charivari/AH)
