Schocktherapie für Jugendliche an der Uniklinik Regensburg

Die Uniklinik Regensburg will Jugendliche durch eine Art Schocktherapie vor schweren Unfällen und ihren Folgen bewahren. Heute haben rund 30 Schüler aus der Oberpfalz alle Stationen eines Patienten durchlaufen – vom Rettungswagen, Notaufnahme bis hin zur Intensivstation. Die Schüler konnten mit Ärzten und Patienten sprechen und waren sehr mitgenommen. Ziel des Präventionsprogrammes ist, das Verhalten der Jugendlichen im Straßenverkehr so zu verändern, dass sie nicht zu Unfallopfern werden. Einem Schüler ist sogar schummrig geworden. Er musste sich kurz hinsetzen. Die Bilder von Patienten in der Klinik plus die Hitze waren zu viel für ihn.

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