Rettungsmission Sea-Eye trifft sich in Regensburg

Die private Regensburger Rettungsmission „Sea Eye“ zieht am Wochenende Bilanz über ihre Einsätze im Mittelmeer. Dann treffen sich die Besatzungen der beiden Rettungskutter „Sea-Eye“ und „Seefuchs“ in Regensburg. Die Schiffe liegen bereits in einem Hafen auf Malta und werden dort generalüberholt. Im Frühjahr werden sie wieder in See stechen. Seit April 2016 hat die Initiative nach eigenen Angaben über 13.000 Flüchtlinge vor dem Ertrinken gerettet.