Regensburgs Taxifahrer leiden unter dem anhaltenden Corona-Lockdown

Keine Touristen, keine Hochzeiten, Firmenfeiern oder Partypeople. Durch den anhaltenden Corona-Lockdown haben auch die Taxifahrer in Regensburg nicht mehr viel zu tun. „Wir haben die ganze Zeit den Betrieb aufrecht erhalten für Notfälle, die Zentrale war jederzeit erreichbar, aber seit einem Jahr fallen uns etwa 70 Prozent der Einnahmen weg, etliche Fahrer sind in Kurzarbeit“, so Karlheinz Schneider, Vorstandsvorsitzender von der Taxigenossenschaft. Man habe aktuell keine Perspektive und sei mit dem Latein am Ende, so Schneider.

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