Der Verein „Ausbildung statt Abschiebung“ hat heute in Regensburg die Arbeit der Ausländerbehörden scharf kritisiert: Viele Betriebe wollten junge Flüchtlinge ausbilden, bekämen aber keine Genehmigung. Damit seien die Flüchtlinge zum Nichtstun verdammt und den Betrieben fehle Personal, kritisierte die Vereinsvorsitzende Julia von Seiche. In der Oberpfalz kommen derzeit auf einen Ausbildungswilligen 25 offene Lehrstellen, allein in Regensburg sind rund 600 Ausbildungsstellen unbesetzt.
Regensburger Verein kritisiert Ausländerbehörden