Die Stadt Regensburg ist laut SPD beim Kampf gegen Armut auf einem guten Weg. Laut SPD-Stadtratsfraktion sind schon fast 17.000 sogenannte Stadtpässe an sozial schwache Bürger ausgegeben worden. Diese Pässe ermöglichen ihnen mehr Teilhabe am kulturellen Leben in der Stadt. Es sei aber nicht das Ziel,Armut erträglicher zu machen, sondern sie zu verhindern, heißt es weiter. Daher will die SPD Angebote für Menschen in schwierigen Lagen weiter ausbauen, darunter ein mobiler Sozialdienst.
Regensburger Stadtpass ist ein Erfolgsmodell
