Den Wäldern in Bayern haben dieses Jahr Stürme, Hitze und Trockenheit arg zugesetzt. Das haben heute die Bayerischen Staatsforsten mit Sitz in Regensburg mitgeteilt, der größte Waldbesitzer im Freistaat. Das Wetter hat außerdem zu einer massiven Ausbreitung des Borkenkäfers geführt. Fast neun Millionen Euro haben die Staatsforsten für seine Bekämpfung ausgegeben, unter anderem für eine neue App. Sie soll die Beseitigung von befallenen Bäumen beschleunigen.
Regensburger Staatsforsten ziehen Jahresbilanz