Regensburger SPD glaubt weiterhin an Unschuld von Oberbürgermeister Wolbergs

Die Verhaftung des Regensburger Oberbürgermeisters Joachim Wolbergs hat auch die SPD Stadtratsfraktion geschockt. Am Abend haben sich Fraktion und Parteispitze zu einer Krisensitzung getroffen. Anschließend hieß es, die SPD geht nach wie vor von der Unschuldsvermutung aus. Um die Koalitionsarbeit fortführen zu können, wird die Neuwahl des SPD Fraktionsvorstandes von April auf Februar vorgezogen. Norbert Hartl wird, wie schon seit längerem angekündigt, nicht mehr als Vorsitzender kandidieren.