Regensburger Senf-Hersteller Händlmeier leidet unter Ukraine-Krieg

Das Regensburger Traditionsunternehmen Händlmeier-Senf leidet unter den Folgen des Ukraine-Krieges. Die Preise für Senf-Saaten sind explodiert, Gläser für Senf und Saucen knapp. Händlmeier will daher bis Jahresende nicht mehr alle Produkte herstellen, sondern Prioritäten setzen, erklärte die Firmenleitung jetzt bei einem Besuch des Grünen-Bundestagsabgeordneten Stefan Schmidt. Weil außerdem auch die Energiekosten steigen, muss der Regensburger Senfhersteller sie an seine Kunden weitergeben.