Regensburger „Seefuchs“ rettet 285 Flüchtlinge

Der Kutter „Seefuchs“ der privaten Regensburger Rettungsinitiative „Sea-Eye“ hat eine weitere Mission im Mittelmeer erfolgreich beendet. Heute kehrt das Schiff vorübergehend in seinen Heimathafen auf Malta zurück. Die „Seefuchs“ hatte seit Freitag 285 Flüchtlinge vor dem Ertrinken bewahrt. Sie wurden an Rettungsschiffe der italienischen Marine übergeben. Zusammen mit dem Schwesterschiff „Sea-Eye“ hat die „Seefuchs“ bisher fast 14.000 Menschen aus Seenot gerettet.