Es ist ein Nervenkrieg: Das neue Schiff der Regensburger Rettungsinitiative „Sea Eye“ hat immer noch keinen Ort, um 17 Flüchtlinge abzusetzen. Die hatte die „Professor Albrecht Penk“ am Wochenende aus Seenot gerettet. Das Schiff kreuzt seit Tagen südlich von Malta im Mittelmeer. Die Besatzung hofft, dass es bald die Erlaubnis gibt, einen sicheren Hafen anzulaufen. Das Regensburger Rettungsschiff fährt unter deutscher Flagge.
Regensburger Sea-Eye Schiff kreuzt vor Malta
